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Netzmonitor Screenshots

· Diese Seite gibt einen Uberblick uber die aus dem Handy ausgelesenen Daten. In der ersten Zeile steht die Netzbetreiber- Kennzahl und das Netzbetreiber-Name des aktuellen Netzes. Bei dem Netz von VIAG Interkom wird auch eingeblendet, ob sich das Handy in der "home" oder "city"-Zone befindet.
In der zweiten zweiten Zeile steht die Kennung der Location Area und der Zelle durch einen Doppelpunkt getrennt (hexadezimal). Danach kommt die Angabe der Frequenz der Zelle (RF, als Index von 0 bis 1023) und der Base Station Identity code (BC). Schlie?lich enthalt die zweite Zeile noch die Position der Basisstation.
Die dritte und vierte Zeile gibt die Empfangsstarke und die Fehlerrate an. Dabei enthalt die dritte Zeile die Informationen uber alle TDMA frames gemittelt, die vierte Zeile das Mittel uber eine Teilmenge der TDMA frames. Die RXQUAL Anzeige enthalt nur dann sinnvolle Werte, wenn das Handy gerade ein Gesprach empfangt.
Ab der funften Zeile kommt eine Liste der Nachbarzellen die das Handy empfangt. Angezeigt werden die Empfangsstarke, ein Indexwert (IDX), die Frequenz der anderen Zelle (RF) und der Base Station Identity Code (BSIC).


· Das Programm zeichnet uber jede Zelle, in der es einmal eingebucht war einen Datensatz auf. Dieser enthalt die Position der Zelle, ihre Sendefrequenz, den Base Station Identity Code und eine Liste von bekannten Nachbarzellen mit den jeweiligen Frequenzen, BSICs und Zell-Kennungen. Diese Datenbank dient dazu, auf der Seite "Netzmonitor" die Frequenzen den Zellen zuzuordnen. Die "confidence" Werte geben an, wie oft das Programm den entsprechenden Eintrag aus dem Handy gelesen hat.


· Die Kartenseiten geben eine graphische Darstellung der Umgebung wieder. Da dazu Positionsangaben der Zellen notig sind funktionieren die Karten nur im Netz der VIAG Interkom. Links wird die aktuelle Position des Handys angezeigt. Diese wird an Hand der Empfangsstarken der benachbarten Funkzellen berechnet. Das kann nur dann funktionieren, wenn das Programm den Frequenzen der benachbarten Zellen auch Positionen zuordnen kann. Details dazu stehen im Abschnitt Verfugbarkeit weiter unten. Neben der Positionsangabe wird "home" bzw. "city" eingeblendet, falls das Handy in einer Zelle der Home- bzw. City-Zone eingebucht ist. Rechts wird der Abstand zwischen den Gitternetzlinien angegeben. Auf der Karte selbst werden alle dem Programm bekannten Zellen angezeigt. Die City- bzw. Home-Zone wird durch einen Kreis dargestellt. Es gibt zwei weitere Markierungen: Das "X" markiert die Funkzelle, in der das Handy im Moment eingebucht ist, das "+" markiert die Position des Handys.
Insgesamt sind vier Kartenma?stabe moglich.

  

· Diese Seite stellt einige Netzwerkparameter dar:
1. Zeile: Herausgeber der SIM-Karte
2. Zeile: Seriennummer der SIM-Karte
3. Zeile: Seriennummer des Handys (IMEI)
4. Zeile: Seriennummer des Teilnehmers (IMSI)
5. Zeile: Temporary mobile subscriber identity (TMSI), eine wahrend des Einbuchens zugewiesene Nummer die den Teilnehmer identifiziert.
6. Zeile: Kc, das Schlussel mit dem die Gesprache verschlusselt werden. Der Schlussel ist 64 Bit lang, jedoch werden die letzten acht Bit stets aus Null gesetzt.
7. Zeile: Sequenznummer des Schlussels.


· Diese Seite gibt die Mittelpunkte der VIAG-Zonen numerisch aus. Die Radien sind quadriert angegeben.


Walter Hofmann
Last modified: Fri Nov 24 16:54:11 MET 2000

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